Amrum, die Stille und Kleinste der Nordfriesischen Inseln

Als Nachbarinsel von Sylt und Föhr, ist Amrum die kleinste und ruhigste der drei Ferieninseln Nordfrieslands.
Naturliebhaber, Familien mit Kindern und Romantiker fühlen sich besonders wohl auf Amrum.
Naturfreunde kommen auf ihre Kosten, wenn sie die Insel zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden, das Meer und den Strand immer in der Nähe.
Im Westen befindet sich eine Dünenkette und der bis zu 1 km breite Sandstrand Kniepsand.
Strandleben, in Form von langen Strandspaziergängen, Baden im Meer und herrlichen Sonnenuntergängen, lässt sich hier genießen.

Erreicht werden kann die Insel Amrum mit der Fähre von Dagebüll . Das Auto darf mitgenommen werden, ohne Auto stellt sich jedoch ein besonderes Inselgefühl ein.
An der Südspitze der Insel erreichen wir den Fährhafen Wittdün, ein altes Inselheilbad von 1890.
Von Wittdün führt eine Straße in den Hauptort Nebel, ein historisches Friesendorf mit schönen Reetdachhäusern und Seefahrervergangenheit.
Beim Bummel durch den Ort oder der Einkehr in ortstypische Kaffees und Restaurants lässt sich diese Atmosphäre gut spüren.
An dem Weg von Wittdün nach Nebel steht der bekannte, weit sichtbare Leuchtturm von Amrum. Er kann bestiegen werden und von seiner Aussichtsplattform bietet sich ein fantastischer Blick über die Insel und das weite Meer der Nordsee.
Im Norden der Insel bei Norddorf befindet sich das Naturschutzgebiet "Norddorfer Odde" . Hier können viele Seevögel in natürlicher Umgebung beobachtet werden.
Von der Nordspitze Amrums kann bei einer geführten Wanderung über das Wattenmeer bis nach Föhr gewandert werden. Natürlich nur bei Ebbe.

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Amrum
Constanze Matthes / pixelio.de